Bisher
geförderte
Projekte
Die Dr. Hildegard Hansche Stiftung fördert im Rahmen ihrer satzungsmäßigen Ziele, ihrer Förderrichtlinien und ihrer finanziellen Möglichkeiten vor allem Projekte von gemeinnützigen Vereinen, Initiativen, Jugendgruppen usw., die der Bewahrung und Erforschung des antifaschistischen Erbes, der Beschäftigung von Jugendlichen mit den Lehren aus der NS-Zeit, ihrer politischen Bildung und Erziehung zu Demokratie und Völkerverständigung dienen.
Förderschwerpunkt sind Projekte im Themenumfeld des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.
Projekte gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit heute werden vor allem gefördert, wenn sie einen Bogen von den Lehren der Vergangenheit in die Gegenwart spannen. In absehbarer Zukunft werden solche Projekte sicher stärker in den Fokus der Stiftung treten.
Förderanträge können per Post oder E-Mail auf der Grundlage der Förderrichtlinien der Stiftung gestellt werden. Druckkostenzuschüsse und Stipendien werden nicht vergeben. Gern beantworten wir diesbezügliche Fragen auch vorab telefonisch.
Wichtig: Da die Dr. Hildegard Hansche Stiftung eine eher kleine Stiftung ist, werden Fördermittel in der Regel nur im dreistelligen Bereich vergeben. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Antragstellung.
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Sehen Sie sich unsere Förderrichtlinien an:
Förderrichtlinien
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Bis zum Jahr 2021 konnten insgesamt 262 sehr unterschiedliche Projekte mit einer Summe von insgesamt circa 212.125 Euro, das heißt mit durchschnittlich ca. 810 Euro pro Projekt/Jahr gefördert werden, darunter:
74 Workcamps und Gedenkstättenfahrten
23 künstlerische Jugendprojekte
47 Besuche von Überlebenden
26 Zeitzeugeninterviews und filmische Dokumentationen
61 Ausstellungen, Seminare, Tagungen und Veranstaltungen
22 Archiv-, Übersetzungs- und Forschungsarbeiten
Seit seiner Gründung unterstützt die Dr. Hildegard Hansche Stiftung als Mitglied auch die Arbeit des Internationalen Freundeskreises Ravensbrück e.V.