Archiv:
1999
Die Stiftung förderte mit einer Gesamtsumme von 32.062,97 DM:
- einen Projekttag in Ravensbrück im Rahmen einer Studienreise des Cusanus-Gymnasiums der Stadt Erkelenz;
- die Fahrt von Berliner Jugendlichen und ehemaligen Widerstandskämpfern und -kämpferinnen der französischen Resistance nach Oradour-sur-Glane;
- die Tagung „Gedächtnis und Geschlecht“ der Forschungsgruppe Ravensbrück;
- die musikalische Umrahmung der internationalen Konferenz „Für die Freiheit aller politischen Gefangenen weltweit“ durch die Gruppe Coincidence;
- die Übersetzung von Protokollen ungarischer Überlebender für Forschungen zu jüdischen Häftlingen des Frauen-KZ Ravensbrück;
- die Veranstaltung zum 54. Jahrestag der Befreiung von Ravensbrück;
- die Veranstaltung „Sogenannte Asoziale im NS-Staat und Aspekte der Beratung und Entschädigung“ des Frauenvereins Achat e. V. in Hamburg;
- die technische Nachbearbeitung des Studentenkurzfilms „Ein Liebesversuch“,
- die Tagung „Erinnern und Gedenken- Hat Gedenken ein Geschlecht?“ der Miss Marples Schwestern in Wiesbaden;
- Sachkosten für das Projekt „Zeitschritte. Ein anderer Weg in die Gedenkstätte“;
- eine Archivreise nach Warschau im Rahmen des Projektes „Gedenkbuch Ravensbrück“;
- die archäologische Betreuung eines Workcamps der Aktion Sühnezeichen in Ravensbrück;
- den Plakatdruck zum Tag der Erinnerung, Mahnung und Begegnung in Berlin;
- Interviews mit ehemaligen Häftlingen des „Jugendschutzlagers“ Uckermark in Slowenien;
- die Videoaufzeichnung eines Besuchs ehemaliger Häftlinge des Frauen-KZ Ravensbrück aus Russland, Belarus und der Ukraine in der Mahn- und Gedenkstätte durch Loretta Walz Videoproduktion;
- Sachkosten für eine Dokumentation über die ehemalige Ravensbrück-Inhaftierte Barbara Reimann.