Bisher
geförderte
Projekte
Die Dr. Hildegard Hansche Stiftung fördert im Rahmen ihrer satzungsmäßigen Ziele, ihrer Förderrichtlinien und ihrer finanziellen Möglichkeiten vor allem Projekte von gemeinnützigen Vereinen, Initiativen, Jugendgruppen usw., die der Bewahrung und Erforschung des antifaschistischen Erbes, der Beschäftigung von Jugendlichen mit den Lehren aus der NS-Zeit, ihrer politischen Bildung und Erziehung zu Demokratie und Völkerverständigung dienen.
Förderschwerpunkt sind Projekte im Themenumfeld des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.
Projekte gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit heute werden vor allem gefördert, wenn sie einen Bogen von den Lehren der Vergangenheit in die Gegenwart spannen. In absehbarer Zukunft werden solche Projekte sicher stärker in den Fokus der Stiftung treten.
Förderanträge können per Post oder E-Mail auf der Grundlage der Förderrichtlinien der Stiftung gestellt werden. Druckkostenzuschüsse und Stipendien werden nicht vergeben. Gern beantworten wir diesbezügliche Fragen auch vorab telefonisch.
Gerne können Sie für das laufende Jahr 2023 Projektanträge einreichen. Der Vorstand entscheidet laufend und zeitnah über die eingegangenen Anträge, eine Fristeinhaltung ist daher nicht vonnöten.
Haben Sie ein interessantes Projekt?
Sehen Sie sich unsere Förderrichtlinien an:
Förderrichtlinien
Förderrichtlinien DownloadHaben Sie weitere Fragen?
Bis zum Jahr 2022 konnten insgesamt 270 sehr unterschiedliche Projekte mit einer Summe von insgesamt circa 215.998 Euro, das heißt mit durchschnittlich ca. 799 Euro pro Projekt/Jahr gefördert werden, darunter:
77 Workcamps und Gedenkstättenfahrten
23 künstlerische Jugendprojekte
48 Besuche von Überlebenden
28 Zeitzeugeninterviews und filmische Dokumentationen
64 Ausstellungen, Seminare, Tagungen und Veranstaltungen
23 Archiv-, Übersetzungs- und Forschungsarbeiten
Seit seiner Gründung unterstützt die Dr. Hildegard Hansche Stiftung als Mitglied auch die Arbeit des Internationalen Freundeskreises Ravensbrück e.V.